Aufbereitung eines IBM Thinkpad T40
Die Herkunft des Gerätes / Sichtung des Zustands
Dieses Notebook stammt direkt von der IBM und wurde damals von einem IBM Mitarbeiter, nach der Ausbuchung, erworben. Es hat
also seinen Dienst bei der IBM geleistet. Der Zusatand ist im Bereich 3-4. Das Notebook hat deutliche Gebrauchsspuren auf dem
Gehäuse und auch innen sichtbare Nutzungsspuren.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Es handelt sich um das Model 2373-7CG und stammt aus dem Jahr 2004 (April). Damit ist es zum heutigen Zeitpunkt bereits über
20 Jahre alt. Die Gummierung der Oberfläche ist an einigen Stellen abgegriffen / angeriffen. Insbesondere auf den Folgebildern
zu sehen.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Der Rechner startet nach Neueingabe der Datum / Uhrzeit Parameter. Die Bios Puffer Batterie scheint also defekt.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Bei der weiteren Prüfung liegt ein defekter Akku und ein brummendes DVD/CD-RW Laufwerk vor (das allerdings aktuelle DVDs ohne
Probleme liest). Im Geräte Manager fanden sich zwei deaktivierte Geräte. Das war zum einem der WLAN Adapter, zum anderen
der LAN Adapter. Diese konnten durch Aktiv setzen in der Software einfach wieder nutzbar gemacht werden. Leider sind 3 Tasten vom Trackpad / Trackpoint
nicht funktionsfähig.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Nach eingehender Untersuchung ist nun die derzeitige Konfiguration des Rechners bekannt:
- Intel Pentium 4 Mobile Prozessor - Intel Pentium-M (Banias)1MB L2 Cache, 1,5 GHz
- 1.024 MB RAM (Aufteilung noch nicht bekannt)
- Fujitsu MHV2040AH-(PM) 40 GB PATA Festplatte
- ATI Mobility Radeon 7500 (32MB)
- KME/PCC DVD/CD-RW Writer - UJDA755zDVD/CDRW-SM(SM)
- Soundmax Integrated Digital Audio
- 14,1 Zoll XGA LCD Bildschirm
- IBM UltraNav
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Zerlegen, reinigen, reparieren
Für die IBM Thinkpads gibt es immer sehr gute Hardware Maintenance Manuals (werden auch abgekürzt mit HMM). Dort enthalten ist
neben einer Übersicht über die Hardware auch eine Schritt für Schritt Anleitung zum zerlegen des Rechners. Für die IBM
Thinkpads gibt es ein sogenanntes Thinkwiki im Internet, wo man die HMM für die entsprechenden Systeme finden kann. Die IBM Teilenummer
für das HMM des IBM T40 ist 39T6192.
Folgebild 1:
Als erstes muß der Akku raus. Der ist mit zwei Verriegelungen am Notebook befestigt. Die rechte Verriegelung (grün)
ist eine Schnapper Halterung. Diese schnappt in die Ausgangsposition zurück, wenn man Sie nach dem entriegeln wieder los lässt.
Die rot markierte Verriegelung verbleibt in der Position in die sie bewegt wurde (offen oder geschlossen).
Folgebild 2:
Nach der Entnahme des Akkus kann das optische Laufwerk entnommen werden. Dazu muß an der Seite des Notebooks ein kleiner Schnappriegel
zurückgezogen werden (grün). Am Ende des Zurückziehens sollte der Entnahmehebel in Richtung gelber Pfeil herausspringen. Sollte der Riegel
nicht gezogen werden können, ist er mit einer Schraube in einem Loch nebem dem Hebel gesichert (rote Markierung).
Folgebild 3:
Bei der Festplatte muß erst die Arretierungsschraube (roter Kreis) gelöst und dann, ganz wichtig, das Notebook ein wenig aufgeklappt werden (gelber Pfeil).
Ohne die Öffnung des Deckels bleibt die Festplatte eben an diesem hängen.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Der erste RAM Slot ist unter einer kleinen Klappe im Unterboden installiert. Eine Schraube muß gelöst werden, dann ist der Zugriff möglich. Zum Vorschein
kommt ein Speichermodul von Kingston. Die Kingston Module erzählen leider meist nichts über Ihre Konfiguration. Eine Internetsuche für dieses Modul "TP0028/512"
ergibt ein PC2100S Modul mit 512 MB und entspricht einer IBM FRU (40P6234).
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Die Tastatur zu entnehmen ist bei Thinkpads relativ einfach. Die Schrauben auf der Unterseite tragen ein kleines Piktogramm mit dem
Tastatur Symbol. Daneben prangt eine kleine Nummer die den Schraubentyp Preis gibt. Im Folgebild 1 sieht man das kleine Piktogramm der Tastatur
und daneben eine kleine 3. Das beudeutet, das der Schraubentyp 3 (Siehe Folgebild 2) hier zum Einsatz kommt. Praktischerweise zeigt die Tabelle die
verwendeten Schrauben in realer Größe, so dass man diese zum Vergleich anlegen kann. Wenn die 4 Schrauben gelöst sind, dann kann man die Tastatur
Richtung Bildschirm drücken (siehe Folgebild 3).
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Es entsteht ein sichtbarer Spalt zwischen Palmrest und Tastatur. Wenn die Tastatur weit genug Richtung Bildschirm geschoben wird, kommt hier das
untere Ende frei (auf dem Folgebild 1 ist der Spalt gut zu sehen und auch die Arretierungslasche neben dem roten Pfeil). Danach kann man die Tastatur am Palmrest an-
und dann ganz aus Ihrem Platz heben. Achtung: Nicht die Tastatur zu schnell beiseite legen wollen. Sie ist (wie auf dem Folgebild 2 zu sehen) noch mit
dem Rechner per flachem Kabel verbunden. Das Kabel löst man, indem man ohne Gewalt (siehe Folgebild 2) unter die kleine, klare Plastikabdeckung greift und
den Anschluß nach oben hebelt. Auf dem Folgebild 3 ist die Rückseite der Tastatur mit dem Anschluß für den Trackpoint zu sehen.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Nach dem Entfernen des Keyboards erhält man Zugriff auf weitere Komponenten wie z.B. den zweiten Speicher und das MODEM Modul. Desweiteren sieht man auf Folgebild 1
noch den Kühlkörper mit Lüfter, die GPU (ATI) und den Anschluß zum Palmrest. Auf der metallenen Oberfläche auf der rechten Seite (der Käfig für das optische
Laufwerk) sind Spuren von Flüssigkeit(en) zu sehen. Diese hat villeicht die Trackpoint Tasten still gelegt. Auf Folgebild 2 sieht man den schon gelösten RAM
Baustein mit der IBM FRU 31P9833. Eine Suche im Internet enthüllt das es ein 512 MB PC2700 S0 RAM ist. Auf Folgebild 3 ist die MODEM Karte zu erkennen. Diese ist mit
2 Schrauben gesichert und die Antenne mit einem kleinem Kombistecker auf der Unterseite der Karte verbunden (IBM FRU 91P7657).
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Zusätzlich ist jetzt der Zugriff frei auf die BIOS Batterie (eine CR2032) sowie die WLAN Karte und den Stecker für das Touchpad im Palmrest. Die Bios
Batterie (FRU 08K8216) ist mit zwei dürren Kabeln an einem Stecker mit dem Mainboard verbunden. Es empfiehlt sich, nicht an den Kabel zu ziehen, sondern den Stecker mit
einem feinen Schraubendreher vorsichtig aus dem Sockel zu hebeln. Der Verbindungsstecker zum Touchpad verfügt über eine Lasche um diesen zu lösen. Auch hier immer
ohne Gewalt arbeiten. Schrauben sollten immer gut gesichert und dokumentiert werden. Das Aufbewahrem AM Bauteil ist sinnvoll. Kabel immer im verlegten Zustand
fotografieren, damit man Sie später wieder richtig verlegen kann.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Hier im Folgebild 1 gut zu sehen die Anschlüsse der WLAN Karte. Im eingebauten Zustand ist das graue Kabel links und das schwarze rechts. Durch die zusätzliche
Beschriftung (Main und Aux) wird die Sache noch deutlicher (ist nicht bei jedem Thinkpad der Fall). Auf Folgebild 2 ist die ausgebaute WLAN Karte sichtbar.
Anhand der FRU 39T0071 kann man gut identifizieren (via Internet Suche), dass es sich um dem "IBM 11a/b/g Wireless LAN Mini PCI Adapter" handelt und den entsprechenden
Treiber nutzen. Im Folgebild 3 ist die ATI Mobility Radeon zu sehen (bzw. der GPU Chip). Es ist die Version 7500 mit 32 MB Speicher (2 x 16 MB sichtbar). Diese sterben gerne
mal den Hitzetod in den Thinkpads. Ist hier aber einwandfrei.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Hier noch ein paar Bauteile im Überblick. Im Folgebild 1 ist das ausgebaute Palmrest (die Handballenauflage) zu sehen. Dieses wird mit 7 Schrauben fixiert. In der Mitte
thront das Touchpad mit den beiden (nicht funktionierenden) Buttons. Das läßt sich vom Palmrest trennen und als Ersatzteil (FRU 93P4696) erwerben. Die Teile kosten um die
7 - 10 Euro. Es lohnt sich auch immer nach "Schlachtrechnern" zu schauen. Wenn man dem Hobby länger fröhnt sind Schlachtrechner deutlich billger als Ersatzteillieferanten
bei denen man alles einzeln kaufen muss. Im Folgebild 2 ist die Tastatur zu erkennen (FRU 08K5048). Diese besitzt ein deutsches Layout. Achtung. Manches Mal werden Tastaturen
mit NICHT deutschem Layout angeboten die mit Tastaturaufklebern umgelabelt sind. Da kann es böse Überraschungen geben. Zum Schluß die beiden RAM Speicher die eben
insgesamt 1 GB Speicher ergeben.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Das Touchpad mit den defekten Tasten wird ausgebaut (4 Schrauben am Palmrest und eine Klammer, Siehe Folgebild 1). Im Folgebild 2 und 3 gut zu erkennen, das
transparente Kabel für die Übertragung der Tastenklicks. Im Folgebild 4+5 zu erkennen, wie man vorsichtig die Kontakte unterhalb der Tasten reinigen kann. Die Tasten
können vorsichtig an der einen Seite hochgehebelt werden und hängen dann an der anderen Seite nur noch in einer Metallklammer. ACHTUNG beim Anheben der Tasten !!!
Unter Ihnen ist ein kleiner, halber Gummiball der als Tastenhub fungiert. Fällt der runter und er kann nicht mehr geortet werden ist guter Rat teuer !.
In unserem Fall hier, hat das Reinigen leider nichts genützt (oder zumindest nur kurz), so dass auf Folgebild 6 das Ersatzteil zu sehen ist, das zum Einsatz kommt.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Zusammenbau und Software
Der Zusammenbau geschieht in der umgekehrten Reihenfolge. Vor dem Zusammenbau wird noch der Kontakt für die Trackpointtasten gereinigt (siehe Folgebild 1, die rechte Taste).
Auch diese lässt sich vorsichtig heraushebeln. Der darunterliegende Gummipuffer hat die gleiche Funktion wie bei den Tasten beim Touchpoint. Dazu wird noch
die alte BIOS Batterie (Typ 2032) von Ihrem Schrumpfschlauch befreit (die Messung hat eine Restkapazität von 0,0 Volt ergeben) um an die Kabel zu gelangen.
Um die Kosten für die (relative teure) BIOS Batterie mit Kabeln zu sparen nutze ich einfach Textiltape und verklebe die beiden Pole mit diesem auf der neuen
Batterie. Hat bisher noch nie Probleme erzeugt. Ich übernehme keine Haftung für diese Methode. Ich veranschauliche nur mein Vorgehen !
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Wichtig zu erwähnen ist, dass die eine Schraube für den Palmrest (siehe Folgebild 1) NUR AM ENDE ein Gewinde hat. Ich weiß nicht ob es wichtig ist, dass genau
diese Schraube so gestaltet ist, aber IBM hat meist nix ohne Hintergrund gemacht. Wahrscheinlich darf man an dieser Stelle die Schraube nur bis zu einem bestimmten
Limit eindrehen. Auf jeden Fall sollte man lieber darauf achten. Im Folgebild 2 ist auch noch die Teilenummer für den Akku zu sehen (08K8193). Nachbauten sind
immer noch erhältlich (Stand 20.11.2024). Auf Folgebild 3 ist das wieder zusammengesetzte Notebook zu sehen.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Die Reinigung der Innenteile ist bereits beim Zerlegen / Zusammensetzen erfolgt. Nun ist noch eine Behandlung der Oberfläche aussen nötig. Gerade ältere
IBM Thinkpads zeigen eine Neigung zum "Kleben". Dies liegt an dem Softlack / der gummierten Oberfläche einiger Typen. Für die Beseitigung des klebenenden
Verhaltens hat sich bei mir Orangenöl bewährt. Allerdings muß man auch hier Vorsicht walten lassen und den enstprechenden Warnhinweisen für chemische Produkte
Folge leisten. Bei vorsichtiger Anwendung sind erstaunliche Ergebnisse zu erzielen. Falls sich allerdings der Softlack schon löst, dann kann auch dieses Mittel
nicht verhindern, dass beim Putzen weiteres von der ehemaligen Gummierung verloren geht.
Alles in allem hat es sich aber gelohnt wie man auf den Folgebildern 1+2 sehen kann.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Für dieses Notebook ist ein Windows XP vorgesehen. Das funktioniert für dieses Notebook hervorragend, da viele Treiber von IBM heute noch online sind. Auch haben
die Notebooks der T Serie durchweg alle XP Treiber verfügbar. Ein Vorgehen für die Basis Installation des Betriebssystems spare ich mir und gehe nur auf einigen
Spezialitäten bei der Treiber Installation ein. Wie im Folgebild 2 zu sehen, wird gerade der Wireless LAN Adapter installiert. Da beim Reinigen der Adapter bereits
mit FRU Nummer identifiziert wurde, hilft eine kurze Internetsuche nach dem richtigen Treiber. Denn leider hat IBM mehrere verschiedene Modelle im Angebot und man
kann nicht gleich offensichtlich sehen, welcher Typ verbaut ist (Hier : FRU 39T0071 "IBM 11a/b/g Wireless LAN Mini PCI Adapter").
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Nach erfolgreicher Installation sollte der eigene WLAN Router zu sehen sein... Im Anschluß die Grafiktreiber für die ATI Grafikkarte installieren. Das ist in diesem
Fall das Paket "1rd637ww.exe". Zu den Installationspaketen gehört auch immer eine gleichnamige Textdatei. In dieser sind nützliche Informationen zur Kompabilität
und zur Installation enthalten. Am Besten immer erst diese Informationen lesen.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Was ich an Thinkpads mag, ist die integrierte Navigationseinheit. Diese besteht aus einem Trackpoint (ein kleiner "Knubbel" in der Mitte der Tastatur) und denpassenden
"Maus"tasten. Dieses wird bei IBM als UltraNav bezeichnet und wurde von Synaptics zugeliefert. Immer alle verfügbaren "UltraNav" Pakete installieren. Diese sind manches
Mal in Treiber und Software aufgeteilt. Der Software Teil beinhaltet dann z.B. das Panel zum konfigurieren des UltraNavs (Siehe Folgebild 3).
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Weitere essentielle Treiber sind natürlich der Chipsettreiber, der all die Helferlein auf dem Mainboard für XP richtig installiert. Die Soundkarte (häufig eine "SoundMax
Variante von Analog Devices) und die HotKey Funktionen inkl. Anzeigen auf dem Bildschirm (heller, dunkler, lauter, leiser...). Achtung : Hierfür wird häufig ein
installiertes "DOT NET" von Microsoft benötigt. Die Version 2.0 ist hier ausreichend (ansonsnten kann es sein, dass die Anzeigen auf dem Bildschirm beim Betätigen
einer Funktionstaste nicht erscheinen
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Ein sehr schönes Helferlein ist das Thinkpad Konfigurationsprogramm. Die Installation lohn sich auf jeden Fall. Mit diesem kleinen Dienstprogramm kann man die Funktionen
des eigenen Thinkpads anpassen (z.B. die Infrarot Funktion ab/anschalten oder auch das Touchpad / den Trackpoint ein/ausschalten. Und zum guten Abschluß wollen wir
noch das Fragezeichen aus dem Geräte Manager verbannen, welches den Modem Treiber benötigt. Die Notebooks von IBM hatten fast immer einen LAN und einen Modem Anschluß
(insbesondere für das "Hotel", kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen :-).
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Auf den 3 Folgebildern, dass wieder nun völlig intakte IBM T40 wieder voll einsatzbereit. Für die Thinkpads gibt es eine große Auswahl and schönen Hintergrundbildern. Das
hier abgebildete fand ich besonders reizvoll.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
Die Kür : Benchmarking
Das Schönste am Ende. Nach der Installation des Acrobat Readers und es DVD Players -> Erfolgt die Installation eines Benchmark Programms. Das T40 wurde laut Thinkwiki
vom März 2003 - Juli 2004 produziert. Für den Performance Test habe ich den 3DMark2003 ausgewählt. Wie sich herausstellte, ist das T40 nicht in der Lage alle Benchmarks
des 2003er zu bewältigen, so dass ich zusätzlich den 2DMark2001SE genutzt habe.
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
3DMark2001SE
Im 3DMark2001SE schlägt sich das T40 recht wacker dafür, dass es kein Gaming Notebook ist. Zu beachten ist aber, das das Notebook mindestens 2 Jahre jünger ist
als der Benchmark selbst. Mit den "Low Einstellungen" erledigt das T40 die tests sehr flüssig. Bei den komplexesten Test im "High" Setting fällt es jedoch auf
unter 20 FPS ab (das dann dooch als ruckeln erkennbar wird). Der Gesamtscore liegt bei 3.937 Punkten. Der WEltrekord bei 323.616 Punkten... Dazu fehlt dem T40 doch
ein wenig die Puste :-)
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder anklicken)
3DMark2003
Im 3DMark2003 geht der T40 unter. Sowohl die CPU als auch die GPU halten den Anforderungen des Benchmarks nicht stand. Das Notebook ist ein klares Office Notebook, dass
dank der Grafikkarte einige (noch) ältere Spiele (oder grafische Anwendungen) erledigen kann. Anbei noch eine Folge von Bildern mit den Eindrücken und ERgebnissen zum
3DMark2003. Das Ergebnis von 226 3D Marks ist dann doch etwas dürftig. Jedoch: Es hat viel Spaß gemacht, das Note zu überholen. Es ist jetzt in die Sammlung eines Thinkpad
Fans eingegliedert worden und wird dort hoffentlich auch hin und wieder genutzt / gezeigt...
(Für eine vergrößerte Darstellung die Bilder nklicken)
Nach oben
Zurück zur Übersicht der Notebooks für XP
Zurück zur Homepage