Was man auch häufiger antrifft bei den Maschinen von namenhaften Herstellern, ist auch die Beschreibung des Mainboards im Seitendeckel des
Gehäuses. Insbesondere bei den Workstations war ein Zugriff auf das Innenöleben häufig ohne Schrauben zu müssen möglich. IBM / Lenovo, HP und Dell
verschlossen Ihre Gehäuse mit praktischen Handgriffen / Verriegelungen die man einfach öffnen konnte.
Der Blick auf die Beschreibung des Mainboards zeigt, das die Workstation bereits ECC Speicher unterstützt (unbuffered DIMMS) und davon 4 Stück.
Ausserdem sind IDE und Floppy Anschluß vorhanden (Floppy ist immer gut zum potentiellen erstellen von Images für noch ältere PCs).
Das Blinken der Power LED sowie die Beep Codes erwiesen sich als "Speicherfehler". Ein Modul des Hauptspeichers hat den Kontakt verloren oder
sein Leben ausgehaucht. Die Fehlercodes waren im Systemhandbuch leicht zu finden (das immer noch Online erhältlich ist).