Dieser PC hatte eine Entdeckung nötig. Er stammt aus dem Keller einer Anwaltskanzlei aus Frankfurt und war natürlich der
erste Computer, der dort eingezogen war. Dem entsprechend war der optische Zustand. Obwohl der Keller in dem Hause klimatisch
deutlich besser war alles viele andere dieser Kategorie (wohl aufgrund der Aktenaufbewahrungsfristen und eben diesen die dort
auch gelagert wurden) zeigten sich einige Rostflecken und Staubablagerungen.
Nachdem wir uns preislich geeinigt hatten, wurde das gute Stück ins Auto verbracht, das auf einem der seltenen Parkplätze
direkt vor der Kanzlei thronte. Zuhause angekommen und nach dem Ausladen erstmal die erste Inspektion durchgeführt. Dazu
den Rechner auf den Basteltisch und erst einmal in alle Einzelteile zerlegen. Wie schon vorher erwähnt sah der Rechner eigentlich
gut aus. Wie später zu berichten, gab es doch ein recht hartnäckiges Problem. Aber der Reihe nach. Hier die ersten Bilder
vom zerlegen:
Die Komponenten des Rechners